Samstag, 14. August 2010

Outsourcing in der Wasserversorung - Beispiel Frankreich

Einen Trend, dass die Städte und Kommunen die Wasserversorgung wieder stärker selbst in die Hand nehmen, sehen Experten bislang aber nicht. 95 Prozent der Outsourcing-Verträge würden verlängert, sagt Deutsche Bank-Analyst Bertrand Lecourt. 
Der Heimatmarkt machte Veolia zuletzt ohnehin wenig Freude. Die Franzosen verbrauchen weniger Wasser, zudem gehen die Arbeiten an neuen Wasserwerken und Leitungen zurück. Für den Konzern, der 95 Millionen Menschen in 66 Ländern mit Trinkwasser versorgt, ist das bitter: Trotz internationaler Expansion ist Frankreich mit einem Umsatzanteil von gut einem Drittel immer noch der wichtigste Markt. Weiter zum Artikel (via wiwo.de)
 
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