Beim Outsourcing muss die Retained Organisation den Dienstleister kontrollieren und steuern. Dafür brauchen die Mitarbeiter völlig neue Skills. An vier neuralgischen Punkten entscheidet sich, ob das Abkommen erfolgreich verlaufen wird, meint Hubert Buchmann von Maturity in seiner Kolumne.
Zwar liegen die Zeiten der "Mega-Deals" im Outsourcing hinter uns, doch kann auch ein kleiner Vertrag große finanzielle und strukturelle Folgen haben, wenn er durch den Auftraggeber nicht adäquat kontrolliert und gesteuert wird. Diese Aufgabe leisten muss die sogenannte Retained Organisation, die sich in der Regel aus Führungskräften und Mitarbeitern des Auftraggebers zusammensetzt. Weiter zum Artikel (via cio.de)