Mittwoch, 18. August 2010

Strategic Sourcing: Aus weniger mehr herausholen

Von 800 auf zehn: Philips; von 40 auf fünf: BP; von 160 auf zwei: Unilever. Immer häufiger wird bekannt, dass Großkonzerne die Zahl ihrer Lieferanten radikal reduzieren. Das Zauberwort heißt: strategische Lieferantenbeziehung, neudeutsch: Strategic Sourcing. Im Autobau längst Usus, setzt sich der Weg nun auch im Bereich IT-Services fort. Schon seit einigen Jahren verringern Unternehmen damit die Fertigungstiefe ihrer IT (siehe Grafik). Weiter zum Artikel (via cio)
 
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